Schütze dich bei der Arbeit.
Auch ihm zu liebe.
Handschutz von Würth
Schütze dich bei der Arbeit.
Auch ihm zu liebe.
Handschutz von Würth
Sicherheit in Ihren Händen: Maximaler Schutz für maximale Leistung
Verschiedene Tätigkeiten sind mit verschiedenen Risiken für Ihre Hände verbunden. Darum sind sämtliche Handschuhe einer Risikokategorie zugeordnet, die durch die PSA-Verordnung 2016/425 wie folgt definiert ist:
- Kategorie I: Umfasst ausschließliche geringfügige Risiken, wie beispielsweise oberflächliche mechanische Verletzungen, Kontakt mit schwach aggressiven Reinigungsmitteln oder heißen Oberflächen, deren Temperatur 50 °C nicht übersteigt. Ein Schutzhandschuh dieser Kategorie ist zum Beispiel der Trikothandschuh Baumwolle .
- Kategorie II: Umfasst Risiken, die nicht unter Kategorie I oder Kategorie III fallen. Schutzhandschuhe dieser Kategorie sind zum Beispiel unsere Schnittschutzhandschuhe.
- Kategorie III: Umfasst ausschließlich Risiken, die zu schwerwiegenden Folgen wie Tod oder irreversiblen Gesundheitsschäden führen können. Dazu zählen beispielsweise Schnittverletzungen durch handgeführte Kettensägen oder Schädigungen durch Umgebungen mit einer Lufttemperatur von 100 °C oder mehr. Schutzhandschuhe dieser Kategorie sind zum Beispiel unsere Chemikalienschutzhandschuhe.
Je nach Eigenschaft und Anwendungsgebiet können Schutzhandschuhe in weitere Kategorien unterteilt werden.
Der richtige Handschutz für jede Herausforderung
Schutzhandschuhe sind ein essenzieller Bestandteil des Arbeitsschutzes, um die Hände bei vielfältigen Tätigkeiten sicher zu schützen. Je nach Arbeitsumfeld und Gefährdungssituation gibt es unterschiedliche Handschuhtypen.
Alle Schutzhandschuhe entdecken
Hier eine Übersicht über die wichtigsten Kategorien:
Für Montagearbeiten und mechanische Tätigkeiten eignen sich flexible Schutzhandschuhe, die gute Griffigkeit und Beweglichkeit bieten. Handschuhe wie die aus Nappaleder oder mit speziellen Beschichtungen, wie die Tigerflex® Plus, sind besonders beliebt. Sie schützen vor Abrieb und kleinen Verletzungen und bieten gleichzeitig hohen Tragekomfort – ideal für handwerkliche Tätigkeiten oder Arbeiten in Werkstätten.
Schnittschutzhandschuhe sind unverzichtbar bei Arbeiten mit scharfen Werkzeugen oder Materialien. Sie bestehen häufig aus schnittresistenten Fasern wie Dyneema® oder Kevlar und werden in verschiedene Schutzklassen (Level A–F) nach der Norm EN 388 eingeteilt. Modelle wie der W-500 Level F bieten maximalen Schnittschutz und hohe Abriebfestigkeit. Für leichte Schnittarbeiten reicht oft ein flexibler Schnittschutzhandschuh der Klasse B oder C.
Für den Umgang mit aggressiven Substanzen sind flüssigkeitsdichte Chemikalienschutzhandschuhe unerlässlich. Sie bestehen meist aus Nitril oder Latex und bieten eine Barriere gegen Chemikalien, Öle und andere Schadstoffe. Einige Modelle wie der W-310 Level D kombinieren Chemikalienschutz mit Schnittresistenz, was sie vielseitig einsetzbar macht.
Hitze- und Schweißerhandschuhe sind aus widerstandsfähigen Materialien wie Leder gefertigt und oft mit zusätzlichen Isolationsschichten versehen. Sie schützen vor Funkenflug, hohen Temperaturen und mechanischen Risiken. Für Arbeiten in der Metallverarbeitung oder im Bau sind sie unverzichtbar.
In elektrostatisch sensiblen Umgebungen, wie bei der Herstellung von Elektronik, sind ESD-Schutzhandschuhe notwendig. Sie verhindern die Entstehung elektrostatischer Aufladungen und schützen empfindliche Bauteile vor Schäden. Diese Handschuhe sind aus speziellen Materialien gefertigt, die eine kontrollierte Entladung ermöglichen.
Unsere elektrostatisch ableitfähige und touchscreenfähige Schutzhandschuhe:
Noch mehr Wissenswertes rund um Hand- und Hautschutz finden Sie in unserem Online-Magazin
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