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Das Praktikum als Startschuss bei Würth

Annika erzählt in diesem Beitrag über ihren Einstieg in die Personalentwicklung und ihre ersten Berührungspunkte, welchen sie zu Würth hatte.

09/08/2022

Lesezeit

7 Minuten

Hey! Ich bin Annika, 23 Jahre alt und seit September 2020 ein Teil der Würth Familie.

Schon immer in Hohenlohe Zuhause!

Meine Familie ist fest im Hohenlohekreis verwurzelt, sodass es mich bis heute noch nicht für längere Zeit in die große weite Welt gezogen hat. In meiner Freizeit bin ich in Vereinen und der Dorfgemeinschaft fest verankert. Von daher war schnell klar, dass ich auch meine weitere beruflichen Erfahrungen gerne in der Region sammeln möchte. Für mein Bachelorstudium „Management und Personalwesen“ habe ich mit Schwäbisch Hall einen idealen Campus in der Nähe gefunden.

Praktikantin – Werkstudentin – Bachelorandin

In der Studienzeit gibt es immer wieder Möglichkeiten für die Bewerbung um Stipendien. Bereits im ersten Semester habe ich mich deshalb um ein Deutschlandstipendium beworben. Private Förderer und der Bund setzen sich dabei für leistungsstarke Studierende ein, damit deren ganzes Potenzial ausgeschöpft werden kann. Durch eine finanzielle und persönliche Unterstützung wird es Studierenden ermöglicht, den Fokus völlig auf das Studium und dessen Inhalte zu setzen. Als privater Förderer wurde mir hier die Stiftung Würth zugeteilt, sodass ich hier bereits Berührungspunkt mit der Adolf Würth GmbH & Co. KG hatte. Bei Netzwerktreffen am Campus konnte ich den Würth Spirit bereits selbst spüren. Das Stipendium war für mich Impuls für die Bewerbung um ein Pflichtpraktikum. Durch meinen Einstieg in der Personalentwicklung habe ich meine Leidenschaft für die Begleitung von Mitarbeitenden gefunden. Da sechs Monate viel zu schnell vergehen, wurden die praktischen Erfahrungen durch eine Werkstudententätigkeit fortgesetzt. Über all die Monate hatte ich die Möglichkeit in die vielfältigen Bereiche der Personalentwicklung einzutauchen und meine Leidenschaft zu finden. Im Rahmen meiner Tätigkeiten hat sich dann auch eine Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit der Adolf Würth GmbH & Co. KG geboten. Die Bachelorarbeit hat für mich das Finale meiner Praktikumszeit bei Würth dargestellt.

Der Personalentwicklung treu geblieben

Mit Abgabe meiner Bachelorarbeit ging es direkt über in meine Festanstellung. Es war schnell klar, dass es weiterhin eine Tätigkeit in der Personalentwicklung sein soll. Nun verantworte ich eigenständig die Begrüßungsveranstaltung neuer Mitarbeitenden, die Mitarbeiterbefragung und einige Einarbeitungsseminare. Zusammen mit dem ganzen Team bringen wir die Einarbeitung neuer Kolleg:innen im Vertrieb weiter voran. Aus der Thematik meiner Abschlussarbeit heraus soll sich nun ein neuer Themenschwerpunkt meiner Arbeit in der Personalentwicklung entwickeln.

Letztendlich schließt sich noch der Kreis und ich betreue selbst die Praktikant:innen in der strategischen Personalentwicklung. Mein Ziel ist meine Begeisterung für Würth spürbar zu machen und für alle Praktikant:innen eine gute Ansprechpartnerin zu sein.

Autorin: Annika, Mitarbeiterin in der Personalentwicklung

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